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Dojo – Ordnung
Dojo- Übungsraum
  • Der Übungsraum (Dojo) ist im Normalfall nicht mit Straßenschuhe zu betreten.

  • Die Atmosphäre dieses Raumes wird durch das Verhalten der Schüler bestimmt. Es ist daher jeder zur Einhaltung der Dojoordnung verpflichtet. Eltern sollten mit ihren Kindern diese Ordnung durchgehen.

  • Das Dojo ist eine Stätte der Stille, Höflichkeit und Konzentration.

  • Der Übungsleiter, Trainer oder Lehrer ist mit der Höflichkeitsanrede „Sensei“ (4.-6. Dan) oder Shihan ab 7. Dan anzureden. Dem o.g. Personenkreis, sowie Vorstand und erweitertem Vorstand (z.B. Eltern- oder Jugendsprecher) obliegt während des Unterrichts die Wahrung des Hausrechts. Die Trainer lehren auch nicht lustlos.

  • Die Übungsmatte (Tatami) ist gemeinsam auf-und gegeben falls abzubauen. Die Matten dürfen nicht mit Schuhen betreten werden. Aus hygienischen Gründen werden die Matten mindestens zweimal jährlich desinfiziert.

  • Die Hausordnung der Christuskirche ist Bestandteil der Dojoordnung.

  • Etikette (Bestandteil der Prüfung) Das Grußzeremoniell entspricht der in Japan üblichen Form. Es ist verbindlich für alle Übungsteilnehmer.

  • Beim betreten oder verlassen des Raumes grüßen wir mit einer leichten Verbeugung. Dieser Gruß gilt zunächst der Übungsstätte (Fahne oder Bild) aber auch unserem Trainer. Beim Verlassen der Halle während dem Training ist der Trainer (Sensei) zu unterrichten. Ebenfalls beim kommen. Die Sitzordnung ist einzuhalten.

  • Der Gruß im Knien findet zu Beginn und am Ende des Unterrichts statt. Während den Übungen ist jeweils zu Beginn und am Ende der Übung der Partner im Stand zu grüßen.

  • Sei beständig! Du hast Dich entschieden Budo zu lernen. Nun besuche regelmäßig den Unterricht. Viele Dinge haben Zeit bis nach dem Training.

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